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Hr. Petrini: von der erschütternden Krebsdiagnose zur Heilung

Mit 56 Jahren war der Schweizer Silverio Petrini ein kerngesunder Geschäftsmann und sportbegeistert. Seine Gesundheit bereitete ihm keine Sorgen und er wurde nur selten krank. Zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn lebte er ein glückliches Leben in seiner Wahlheimat Venezuela.

Doch dann erhielt er überraschend eine schwerwiegende Diagnose: metastierender Prostatakrebs. Sein Leben veränderte sich dramatisch.

„Die Diagnose hat mein Leben auf den Kopf gestellt“, sagt Silverio. „Damals, im Jahr 1999, schätzten die leitenden Ärzte meine Lebenserwartung auf etwa zwei Jahre.“

Er hatte einen PSA-Wert von über 500 – ein deutliches Anzeichen für Prostatakrebs. Da sich die Krankheit in seinem ganzen Körper ausgebreitet hatte, sah seine Prognose sehr schlecht aus. Schätzungsweise sterben rund 90 % aller Krebspatienten an metastasierendem Krebs. Deshalb brauchte er eine intensive Behandlung, um sein Leben zu retten.

„Ich wollte gleich aufgeben“, erzählt Silverio. „Ich dachte, dass ich mir einfach noch zwei bis drei Jahre lang ein schönes Leben machen sollte.“

Doch die möglichen Auswirkungen auf seine Familie und sein Geschäft änderten seine Meinung.

„Ich wollte so wenig Menschen wie möglich davon erzählen, um mein Geschäft nicht zu gefährden. Dann entschied ich mich, zu führenden Kliniken in Amerika zu reisen. Ich wollte sehen, ob man mir dort helfen könnte.“

Ein enttäuschender Therapiebeginn

Silverio reiste zur MD Anderson Klinik in Houston, Texas, und zum NewYork-Presbyterian Hospital. In beiden Krankenhäusern wurde ihm gesagt, dass man nichts mehr für ihn tun könnte. Damals war die typische Behandlung eine Hormonablationstherapie, die nur etwa sechs Monate lang anhielt.

„Mir wurde von den leitenden Ärzten in den besten Krankenhäusern gesagt, dass ich keine großen Pläne für die Zukunft machen sollte“, sagt Silverio. „Das war absolut niederschmetternd.“

Dennoch wollte er nicht aufgeben.

Eine zufällige Begegnung und Anzeichen einer Besserung

Nachdem er das NewYork-Presbyterian Hospital aufgesucht hatte, beschloss Silverio, es in der Klinik von Dr. Robert C. Atkins – dem Begründer der berühmten Atkins-Diät – zu versuchen. Ein Bekannter hatte ihm das empfohlen. Doch er war sich nicht sicher, ob er eine bessere Antwort bekommen würde, als er bereits von anderen leitenden Ärzten bekommen hatte.

Überraschenderweise hatte Dr. Atkins Hoffnung für ihn. „Dies war das erste Mal, dass ich eine positive Reaktion von einem Arzt bekam“, erklärt Silverio. „Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine Chemotherapie bekommen, also dachte Dr. Atkins, dass ich mit dieser Behandlung gute Chancen auf eine deutliche Besserung hätte.”

Mit ASN konnte Silverio die Komplexität der internationalen Krankenversicherung verstehen und eine Finanzierung für seine Behandlung erhalten.

Silverio begann mit einer intensiven Infusionstherapie, die sofort zu einer Verbesserung seines Gesundheitszustands führte. Dr. Atkins und Silverios Hausarzt in Caracas verschrieben ihm zwei bis vier Infusionen pro Woche. Außerdem besuchte Silverio regelmäßig Dr. Atkins in New York für Sprechstunden.

Ein individueller Ansatz und eine lebensverändernde Behandlung

Nachdem sich Silverios Gesundheitszustand stabilisiert hatte, empfahl Dr. Atkins eine weitere Behandlung in Europa – die Hyperthermie.

Silverio stieß auf die Aeskulap Praxis in Brunnen, Schweiz. Er wurde von Professor Pfeifer (Dr. med., Dr. phil.), dem Direktor für Forschung und Entwicklung, behandelt.

Professor Pfeifers innovative Behandlung verfolgte einen neuen Ansatz und verbesserte die Lebensqualität und Lebensdauer von Patienten mit metastasiertem Krebs.

„Er versprach mir eine Lebenserwartung von 10 Jahren“, sagt Silverio. „Das hat mein Leben verändert.”

Überlebenskampf und Erfolgsgeschichte

Die Behandlung war so erfolgreich, dass Professor Pfeifer nach zehn Jahren weitere zehn Jahre anstrebte. Er kümmert sich auch nach 22 Jahren noch um Silverio.

„Heute liegt mein PSA-Wert zwischen drei und vier, und er ist stabil“, sagt Silverio. „Es ist eine chronische Krankheit, aber sie ist unter Kontrolle.“

„Am besten ist, dass mein Sohn seinen eigenen Weg gehen konnte. Er musste nach seinem Master-Abschluss nicht mein Geschäft übernehmen. Ich konnte weiterhin tun, was ich am liebsten tue, und er konnte seine eigene erfolgreiche Karriere starten.”

Ein Danke an alle, die ihm auf seinem Weg geholfen haben.

Silverio ist allen, die ihm auf seinem schwierigen Weg zur Genesung geholfen haben, unendlich dankbar.

„Vielen Dank an Dr. Pfeifer und das Pflegeteam für euren Einsatz und eure einzigartige Menschlichkeit im Umgang mit euren Patienten“, sagt er.

„Danke an meine Frau, ohne ihr Engagement wäre ich nicht so weit gekommen.

Und vielen Dank an ASN, ohne die ich die Behandlungen nicht hätte bezahlen können.“

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Wie du an der Geschichte von Silverio sehen kannst, helfen wir einem Teil unserer Kunden schon seit Jahrzehnten. Sie vertrauen uns, weil wir nicht nur die beste internationale Krankenversicherung ohne zusätzliche Kosten vermitteln, sondern weil bei uns der Mensch im Vordergrund steht.

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