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Kundengeschichte | 15.04.2020
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Kundengeschichte | 15.04.2020

Sebastians Geschichte

"Meine Reiseversicherung hat mich vor einer brenzligen Situation bewahrt."

2017 beschlossen meine Freunde und ich, mit dem Rucksack durch Asien zu reisen. Nach einem Jahr Planung hatten wir unsere Route bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Das Ziel: so viele Länder wie nur möglich zu bereisen und uns mit anderen Freunden vor Ort zu treffen.

Die Aufregung war enorm! Wir hatten uns sogar herausgefordert, nicht mehr als ein Rucksack mitzunehmen. Ich hatte meine Kleidung, Toilettenartikel, einen Schlafsack, einen Erste-Hilfe-Kasten, Proteinriegel, eine Feldflasche und eine wasserdichte Kamera.

Nachdem wir die kulinarischen und touristischen Wunder Japans, Südkoreas, Indonesiens und Thailands erlebt hatten, fanden wir uns gegen Ende der Reise, in einem kleinen Fischerdorf in Vietnam wieder.
Einer unserer Freunde war leidenschaftlicher Reisefotograf und wollte unbedingt Fotos von den einheimischen Fischern machen. Diese waren dafür bekannt, leuchtend grüne und blaue Netze ins Wasser zu werfen, die bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang die unglaublichsten Silhouetten erzeugten.

Um unsere letzte Nacht im Dorf zu feiern, gingen wir zu einem nahe gelegenen Lebensmittelmarkt, um die lokale Küche und ein paar Saigon Reds zu geniessen. Neben dem fantastischen Fisch konnten wir noch weitere regionale Gerichte probieren. Alles war perfekt!

Am nächsten Morgen mussten wir früh auf, um ein Boot in die nächst-gelegene Stadt zu nehmen. Von dort aus fuhren wir mit einem Bus nach Hanoi, um weiter nach Taipeh zu fliegen.

Aber die Dinge verliefen nicht nach Plan...

Auf dem Boot begann ich mich krank zu fühlen... so richtig krank. Ich übergab mich mehrmals und hing für den Rest der Reise an der Reling fest. Als wir beim Dorf ankamen, hatte sich mein Zustand verschlechtert.
Unsere Flüge waren gebucht, und wir hatten keine Übernachtungsmöglichkeit in Hanoi geplant, also machten wir uns weiter auf den Weg zum Flughafen. Dann kam noch die höllisch-holprige Busfahrt - ich war zwischen Leben und Tod gefangen.

Als wir am internationalen Flughafen von Hanoi ankamen, musste die Flugbegleiterin nur einen kurzen Blick auf mich werfen und sagte, ich sei nicht reisefähig. Ich nahm es ihr nicht übel. Schliesslich, war ich blass wie Kreide, zitterte und hatte eine Reserve an Plastiktüten.
In Panik setzte ich mich mit meiner Reiseversicherung in Verbindung. Die Frau am Telefon konnte mich sehr schnell wieder beruhigen. Sie bestätigte mir, dass Flug, Übernachtung und medizinische Kosten komplett von der Reiseversicherung übernommen werden.

Nach einer extra Nacht in Hanoi und ganz viel Flüssigkeit ging es mir am nächsten Tag schon viel besser. Ich konnte dann endlich meine Reise nach Taipeh fortsetzen und mich mit meinen Freunden wieder vereinen.
Ohne Reiseversicherung wäre ich in grosse finanzielle Schwierigkeiten gekommen. Ich kann es jedem wärmstens empfehlen eine Reiseversicherung abzuschliessen. Zuletzt möchte ich mich bei meinen Eltern auch noch bedanken, die mir jedes Mal aufs Neue eintrichtern, wie wichtig doch eine Reiseversicherung ist.

Diese Geschichte ist inspiriert von anderen Ereignissen und der Arbeit, die ASN leistet. Die Einzelheiten der Geschichte sind fiktiv und stellen weder einen echten Kunden dar noch spiegeln sie die Geschichte eines echten Kunden wider. ASN schätzt die Privatsphäre seiner Kunden und gibt ohne ihr direktes Wissen und ihre Erlaubnis keine Kundeninformationen an die Öffentlichkeit weiter. ASN hält sich an strenge globale Datenschutzregeln und -vorschriften.

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